Ein Dämpfer für die Schweiz, je drei Tore für die Konkurrenten Serbien und Kamerun sowie fünf kultige Werbesprüche
Shownotes
Die Schweiz verkauft sich bisher gut bei der Fußball-Weltmeisterschaft in Katar und darf hoffen, dass im letzten Vorrundenspiel gegen Serbien ein Unentschieden reicht. Doch das 0:1 gegen den fünffachen Weltmeister Brasilien zeigt, wie schnell sich Erfolgsaussichten in Luft auflösen können. Der frühere Schweizer Top-Schiedsrichter Urs Meier findet es aber wichtig, dass sein Team das sportliche Schicksal in der eigenen Hand hat. Zum umstrittenen Elfmeter bei Portugals 2:0 gegen Uruguay beispielsweise hat Meier auch etwas zu sagen - so wie zum wilden 3:3 der Schweiz-Konkurrenten Serbien und Kamerun. Zum Ausklang gibt es dieses Mal eingängige hochdeutsche Werbesprüche auf Schweizerdeutsch übertragen.
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