Echte Freundschaft im Leben, falsche Entscheidungen beim Fußball und bröckelnde Altersgrenzen in mehreren Bereichen

Shownotes

Angesichts der EM 2004 ist es kein Wunder, dass die Verbindung des damaligen Schiedsrichters Urs Meier zu Schottland besser ist, als die zu England. Ein zurecht aberkanntes Tor im Viertelfinale gegen das Heim-Team Portugal und das aus der Engländer im Elfmeterschießen hatte im Mutterland des Fußballs die Wellen hochschlagen lassen. Mit seinen Nachfolgern vor allem aber mit der Video-Technik und deren Anwendung ist Meier nicht immer glücklich: Dieses Mal sieht er Einiges beim 0:0 des FC Basel gegen den FC Sion in der Suisse Super League für Unverständnis. Positiv sieht Meier, dass es einen Trend weg von starren Altersbeschränkungen für Unparteiische gibt. Zeit zu philosophieren, ist auch wieder. Und dann ist da noch die Herausforderung "Schweizerdeutsch-Übersetzung": Was macht Urs Meier wohl aus "Das Reh und die Waffe" von Ela?

Neuer Kommentar

Dein Name oder Pseudonym (wird öffentlich angezeigt)
Mindestens 10 Zeichen
Durch das Abschicken des Formulars stimmst du zu, dass der Wert unter "Name oder Pseudonym" gespeichert wird und öffentlich angezeigt werden kann. Wir speichern keine IP-Adressen oder andere personenbezogene Daten. Die Nutzung deines echten Namens ist freiwillig.